In einem Artikel der Computerwoche zum Thema “Agiles Projektmanagement – Nichts für Anfänger” wird die Softwareexpertin und Buchautorin Jutta Eckstein zitiert. Einen Vortrag zum agilen Projektmanagement leitete sie mit einer schönen Metapher ein.
“Agilität ist wie Teenage-Sex – alle reden darüber, doch keiner weiß, wer es in der Praxis macht.” Verglichen mit klassischem Projekt-Management mit vorab abgestimmtem Rahmen, Zeit und Geld sieht sie den entscheidenden Vorteil, dass sich ändernde oder unausgesprochene (vielleicht auch unaussprechbare) Anforderungen einbezogen und beachtet werden können. Eckstein: “Dadurch, dass der Funktionsinhalt variabel ist, während der Funktionsumfang fest bleibt, leidet nicht die Qualität in erster Linie an Änderungen.” Dabei hält sie die Teamarbeit im Projekt selbst für erfolgsentscheidend. […] “Die Anforderungen, die an die menschlichen und persönlichen Eigenschaften der Projekt-Manager und Projektmitarbeiter gestellt werden, sind sehr hoch. Hier können letztlich nur erfahrene IT-Profis erfolgreich agieren und wertvolle Ergebnisse erzielen.”
Quelle: Agiles Projektmanagement – Nichts für Anfänger (Computerwoche)
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