Führungskräfte stehen zunehmend in der Kritik: Zu autoritär, zu machtbewusst, zu reaktionär, zu wenig empathisch – kurz gesagt: toxisch. Vor allem in Krisenzeiten scheint dieser Vorwurf noch schneller im Raum zu stehen. Doch ist das wirklich so? Oder ist die Sensibilität gegenüber Führung schlicht gewachsen, während gleichzeitig die Akzeptanz unbequemer Entscheidungen schwindet?
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