Wer mich kennt, der weiß, dass ich gerne diskutiere. Ich komme aus einer Familie – väterlicherseits – die insgesamt sehr gerne diskutiert. Das habe ich gelernt, ich fühle mich dabei sicher und entsprechend wohl. Ob gezielt oder ungeplant – an meine Kinder habe ich das auch weiter gegeben. Jetzt habe ich also drei Kinder, die mit ihren kindlichen und jugendlichen Jahren bereits gerne diskutieren – und zwar ständig und bei allem.
(mehr …)Kein Lob, keine Komplimente
Wir alle kennen das: Nach einer anstrengenden und gut erledigten Aufgabe freuen wir uns über Anerkennung. Auch wenn es immer noch Unternehmen und Kollegen so wie Vorgesetzte gibt, die nach dem Stromberg-Prinzip “nicht gemeckert ist gelobt genug” agieren, gibt es wohl kaum jemanden, dem der Wert von Anerkennung für ein motivierendes Arbeitsumfeld nicht bewusst wäre.
(mehr …)Selbst ist das Team
Eigenverantwortliches Handeln von Menschen in interdisziplinären Teams ist eine der ebenso großen wie entscheidenden Veränderungen, die nötig sind um schnell und gut auf Veränderungen reagieren zu können. Dabei geht es auch immer darum, Probleme zu lösen.
(mehr …)Dilemma unterschiedlicher Führungsstile
Während einer agilen Transition, also einer Veränderung von einem klassischen Unternehmen zu einem, das sich agil organisiert, spielen unterschiedliche Führungsstile eine große Rolle. Das Führungsbild der neuen Organisation unterschiedet sich teilweise fundamental von dem bisher gewohnten Bild und das hat massive Konsequenzen, die – ähnlich wie der Clash der Kulturen im Unternehmen – ihren Teil zum Scheitern von Agilität beitragen.
(mehr …)Die relevante Aufgabe des Managers
Wenn man von Managern spricht, meint man üblicherweise Führungskräfte in Unternehmen. Liest man in Wikipedia nach, was ein Manager macht, dann heißt es da: “Ein Manager (von englisch to manage „handhaben“, „bewerkstelligen“, „leiten“) ist eine Person im Anstellungsverhältnis, welche Managementaufgaben in einer Organisation wahrnimmt.”
(mehr …)Irren ist menschlich
In der Vergangenheit habe ich mich schon in ein paar Beiträgen mit dem Thema “Fehler”, “Scheitern” und “Fehlerkultur” beschäftigt. Dabei habe ich ebenso fest gestellt, dass eine positive Fehlerkultur ein Wettbewerbsvorteil ist, aber auch, dass die Fokussierung auf Fehler und Scheitern nicht das Ziel sein kann.
(mehr …)Was ist schon falsch?
Bereits in meinem vorherigen Beitrag “Scheitern ist Scheiße” habe ich mich zum Thema Fehlerkultur geäußert. Jetzt ist mir ein längerer Kommentar von Kurt A. H. Steffenhagen in sozialen Netzwerken untergekommen. Darin hat er eine weitere Facette aufgemacht, die mich wieder zum Nachdenken gebracht hat.
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