Zwei der großen Herausforderung in einer agilen Transition ist die Veränderungen von Rollen und die Verschiebung und Neu-Sortierung von Verantwortung. Große wie kleine Kapitäne mit mehr oder weniger vielen Schulterklappen müssen sich im Unternehmen neu orientieren und reagieren oft mit Abwehr zum Beispiel aus Angst vor Machtverlust.
(mehr …)Warum Scrum doch eine Lösung ist
Im Beitrag “Warum Scrum nicht die Lösung ist” beschreibe ich, wieso Scrum – wenn es lediglich für die Entwicklung eingesetzt wird – nicht die Lösung ist, um Unternehmen erfolgreich für die Herausforderung der Gegenwart aufzustellen. Warum Scrum doch eine Lösung sein kann, beschreibe ich hier.
(mehr …)E-Mails: ja, nein, vielleicht?
Über E-Mail Kommunikation wird viel geschrieben, gesagt, gemailt. Der Tenor ist Meistens: E-Mails sind kein guter Kommunikationsweg. Sie sind missverständlich, aufwändig, ganz und gar böse! Stimmen werden laut, die E-Mails pauschal verteufeln.
(mehr …)Nicht gut sondern besser
Die Menschen wollen nicht, dass es ihnen gut geht. Sie wollen, dass es ihnen besser geht.Dieter Nuhr
Open Doors? Keine gute Idee
“Open Doors Politik”, das kennen die Meisten. Sie ist weit verbreitet und gerne postuliert durch “moderne” Führungskräfte seit vielen Jahren. Bisher habe ich noch nicht erlebt, dass diese Praktik tatsächlich funktioniert. Entweder war sie nicht nötig, oder sie wurde nicht oder zu intensiv oder nicht zielführend genutzt. Ist also eine Open Doors Politik eine gute Idee?
(mehr …)Multitasking geht nicht und ist doof
Es ist immer wieder dasselbe. Es ist gelernt, wird täglich praktiziert und ist und bleibt auf persönlicher Ebene keine gute Angewohnheit. Auf organisatorischer Ebene wird es ebenso weiter praktiziert, als gäbe es damit keine Schwierigkeiten, und auch hier ist es eine schlechte Entscheidung: Multitasking.
Wer kennt das nicht?
(mehr …)Lieber und statt aber
Kommunikation ist ein breites Feld, zu dem es unzählige Studien gibt. Viele Rhetorik-Seminare und Empfehlungen für unterschiedlichste Lebenslagen sollen Menschen dabei helfen, die Wirkung auf eigene Haltung und Mitmenschen zu beeinflussen. Dabei sind es manchmal ganz kleine Dinge, die eine große Wirkung haben können.
Bekannt ist, dass das gesprochene Wort nur einen kleinen Teil von Kommunikation ausmacht. Nach Studien des Allensbach-Instituts entfallen nur 19 Prozent auf den fachlichen Inhalt. Gestik und Mimik machen 55 Prozent, die Stimme (Klang, Tonfall und Ähnliches) 26 Prozent der Kommunikation aus. Aus diesen Gründen (und weil direkte Reaktionen möglich sind) sorgt ein persönlicher Austausch in der Regel für eine bessere (weil umfassendere) Kommunikation.
(mehr …)