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Agilität ist mehr als Flexibilität

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Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die einen Einfluss darauf haben, dass Agilität nicht in die Gänge kommt oder dass “Agilität” scheitert. Sehr häufig ist die Ausgangsbasis schlicht ein einfaches Missverständnis oder ein Unverständnis darüber, was Agilität oder “agil sein” eigentlich bedeutet. Dazu gehört auch der Irrglaube, dass Agilität und Flexibilität das Gleiche sind.

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Warum Agilität scheitert

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Agilität will jeder haben. Keiner möchte zu den “ewig Gestrigen” gehören. Kaum ein Unternehmen möchte nicht mitschwimmen. Denn natürlich hat jeder verstanden, wie wichtig Agilität ist. Jedem ist klar – die neue digitale Gesellschaft macht es nötig. Alle sind dabei und alle machen das schon längst. Und trotzdem scheitern irgendwann viele Initiativen, werden gute Ideen nicht zu Ende geführt und man besinnt sich zurück auf eine moderner angepinselte Version der alten Strukturen und Ideen, in denen man sich sicher und geborgen fühlt.

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Die relevante Aufgabe des Managers

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Wenn man von Managern spricht, meint man üblicherweise Führungskräfte in Unternehmen. Liest man in Wikipedia nach, was ein Manager macht, dann heißt es da: “Ein Manager (von englisch to manage „handhaben“, „bewerkstelligen“, „leiten“) ist eine Person im Anstellungsverhältnis, welche Managementaufgaben in einer Organisation wahrnimmt.”

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Der Chef als Coach? So ein Quatsch

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Im deutschsprachigen Raum wird der englische Begriff Coaching unterschiedlich verwendet. Zum einen gibt es das eigentliche Coaching, eine unterstützende, lösungsorientierte Beratungsform durch eine Person, die nicht Teil des Systems der zu coachenden Person ist. Zum anderen ist auch im Arbeitsumfeld ein Coach häufig ein Trainer. Außerdem wird unter Coaching auch ein Führungsstil verstanden.

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Führungskräfte vernichten Unternehmen

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Führungskräfte heutzutage vernichten ihre Unternehmen. Sie richten sie nicht hin wie ein Henker, natürlich geschieht ihr Handeln nach bestem Wissen und Gewissen. Die Zerstörung erfolgt unbemerkt, schleichend wie ein nicht entdeckter Karies durch die Fokussierung auf Kunde und auf fachliche Themen. Unternehmen und ihre Führungskräfte müssen viel dazu lernen, um größere Schäden nachhaltig zu vermeiden.

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Manage Systeme, nicht Menschen

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Prolog: Wenn ich den Begriff “Ressourcen” in Zusammenhang mit Mitarbeitern höre, rollen sich mir die Fußnägel hoch und das sieht nicht nur komisch aus, das riecht auch seltsam. Übersetzt bedeutet das Wort Ressource schlicht “Mittel” und unter “Mittel” versteht man Methoden, Werkzeuge oder Geld. Worte machen Leute und – auch wenn sie oft unüberlegt verwendet werden – sind die häufig Ausdruck für Haltungen. Menschen sind grundsätzlich keine Maschinen, keine replizierbaren Werkzeuge, sondern komplexe Individuen. Es ist mir wichtig, das einleitend als Grundhaltung zu beschreiben.

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Die relevante Aufgabe des Scrum Masters

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Im vorangegangenen Beitrag habe ich festgestellt, dass sich Scrum Master nicht rechnen. Im Wesentlichen liegt es meiner Erfahrung nach an zwei Missverständnissen und einem grundlegend falschen Bild der Rolle. Das führt zu deutlich eingeschränkten Kompetenzen eines Scrum Masters. Dabei lässt sich die wesentliche Aufgabe des Scrum Masters sehr einfach beschreiben.

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