Im vorangegangenen Beitrag habe ich festgestellt, dass sich Scrum Master nicht rechnen. Im Wesentlichen liegt es meiner Erfahrung nach an zwei Missverständnissen und einem grundlegend falschen Bild der Rolle. Das führt zu deutlich eingeschränkten Kompetenzen eines Scrum Masters. Dabei lässt sich die wesentliche Aufgabe des Scrum Masters sehr einfach beschreiben.
(mehr …)Führung in einer agilen Transition
Zwei der großen Herausforderung in einer agilen Transition ist die Veränderungen von Rollen und die Verschiebung und Neu-Sortierung von Verantwortung. Große wie kleine Kapitäne mit mehr oder weniger vielen Schulterklappen müssen sich im Unternehmen neu orientieren und reagieren oft mit Abwehr zum Beispiel aus Angst vor Machtverlust.
(mehr …)Warum Scrum doch eine Lösung ist
Im Beitrag “Warum Scrum nicht die Lösung ist” beschreibe ich, wieso Scrum – wenn es lediglich für die Entwicklung eingesetzt wird – nicht die Lösung ist, um Unternehmen erfolgreich für die Herausforderung der Gegenwart aufzustellen. Warum Scrum doch eine Lösung sein kann, beschreibe ich hier.
(mehr …)Warum Scrum nicht die Lösung ist
Scrum ist das am weitesten verbreitete Framework, in dem agil Software entwickelt wird. Das Framework ist so verbreitet, dass es verstärkt auch in Bereichen jenseits der IT eingeführt wird und das hat gute Gründe: Es gibt einen klaren (und einfach zu vermarktenden Rahmen), der in sich schlüssig ist. Es wirkt einfach und universell einsetzbar und es berücksichtigt die am Menschen orientierten Werte und Prinzipien des agilen Manifests nachvollziehbar.
(mehr …)Open Doors? Keine gute Idee
“Open Doors Politik”, das kennen die Meisten. Sie ist weit verbreitet und gerne postuliert durch “moderne” Führungskräfte seit vielen Jahren. Bisher habe ich noch nicht erlebt, dass diese Praktik tatsächlich funktioniert. Entweder war sie nicht nötig, oder sie wurde nicht oder zu intensiv oder nicht zielführend genutzt. Ist also eine Open Doors Politik eine gute Idee?
(mehr …)Multitasking geht nicht und ist doof
Es ist immer wieder dasselbe. Es ist gelernt, wird täglich praktiziert und ist und bleibt auf persönlicher Ebene keine gute Angewohnheit. Auf organisatorischer Ebene wird es ebenso weiter praktiziert, als gäbe es damit keine Schwierigkeiten, und auch hier ist es eine schlechte Entscheidung: Multitasking.
Wer kennt das nicht?
(mehr …)Effizienz ist nicht messbar
In meinem älteren Artikel Nicht alles ist messbar gehe ich auf die Schwierigkeit ein, Effizienz in Teams messen zu wollen. Nach einigen Überlegungen gehe ich noch einen Schritt weiter und sage: Effizienz zu messen hat nicht nur keinen Wert. Effizienz alleine ist gar nicht messbar!
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