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Open Doors? Keine gute Idee

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“Open Doors Politik”, das kennen die Meisten. Sie ist weit verbreitet und gerne postuliert durch “moderne” Führungskräfte seit vielen Jahren. Bisher habe ich noch nicht erlebt, dass diese Praktik tatsächlich funktioniert. Entweder war sie nicht nötig, oder sie wurde nicht oder zu intensiv oder nicht zielführend genutzt. Ist also eine Open Doors Politik eine gute Idee?

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Kontinuierliches Feedback

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Kultur besteht nicht aus den Dingen, die gesagt werden. Kultur entsteht, besteht und verändert sich durch die Dinge, die gemacht werden. Wichtiger Bestandteil einer modernen Arbeitsumgebung sind kurze Iterationen mit anschließendem Feedback für eine kontinuierliche Verbesserung. Häufig sind aber in Unternehmen nicht nur kurze Iterationen, sondern auch das Thema „Feedback“ nicht ganz einfach. Viele Mitarbeiter sind es weder gewohnt, Feedback einzuholen, entgegen zu nehmen oder zu geben und da Kultur aus den Dingen besteht, die gemacht werden, gibt es in vielen Unternehmen keine Feedback-Kultur.

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Mit Spaß haben Ernst machen

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Vor mehr als zwei Jahren habe ich bereits über den Flow-Zustand der Glücksforscher und zu der Frage, warum es Spaß machen sollte bei der Arbeit, etwas geschrieben. Über ein Projekt eines großen deutschen Autoherstellers bin ich wieder auf das Thema gestoßen, das meiner Meinung nach weiterhin oft als Nebensächlichkeit abgetan, als unwichtig deklariert wird und damit nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die es braucht. Spaß bei der Arbeit zu haben sollte deutlich ernster genommen werden.

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Mut zu standortübergreifender Arbeit

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Über den Agile Good Practice Circle hatte ich die Gelegenheit, als Testperson an dem neuen Online-Seminar Virtual-Ting der Loop-2.net GmbH teilzunehmen. In dem Seminar geht es um Methoden, standortübergreifend effiziente Meetings machen zu können. Auch wenn sich die Arbeit in Teams nicht auf reine Meetings beschränkt, nehmen sie – je nachdem wie weit man den Begriff auslegen will – einen wesentlichen Bestandteil in wissensbasierter Arbeit ein. Letztendlich geht es in Meetings darum, sich in mit anderen Menschen zu treffen und gemeinsam zu Ergebnissen zu kommen.

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Schlau werden durch blöd fragen

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Frag doch nicht so blöd, will man meinen. Aber warum eigentlich nicht? Gibt es überhaupt blöde Fragen? Schon in der Kindersendung „Sesamtstraße“ heißt es im Titellied: „Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm“. Was für Kinder gilt, gilt auf abstrakterer Ebene auch für Erwachsene. Blöd sind dabei Fragen eigentlich nur, wenn sie offensichtlich rhetorisch sind oder aus anderen Gründen nicht den Zweck haben, Unklares zu klären.

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Besser treffen als telefonieren

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Die Technik macht es möglich: verteilte Teams sind kein Problem mehr. Skype, E-Mails und andere technische Plattformen helfen, an unterschiedlichen Standorten zu sein und dennoch miteinander zu kommunizieren. Und da wir wissen, dass telefonieren besser ist als E-Mails zu schreiben, greifen wir immer mal zum Telefonhörer. Rückfragen lassen sich so schneller klären und man hat in kürzerer Zeit ein gemeinsames Verständnis. E-Mails sollten dann den Charakter der Dokumentation nach einem Gespräch haben. Und wenn wir schon telefonieren können, wieso ist es da noch besser, sich zu treffen?

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