TagSchätzen

Nicht alles ist in Zahlen messbar

N

Wesentlicher Bestandteil agiler Methoden ist das kontinuierliche Messen von den Dingen, die man macht. Die Ergebnisse der Messungen oder deren Interpretation sind eine wichtige Grundlage für die kontinuierliche Verbesserung. Über unterschiedliche Metriken lassen sich viele Dinge messen, aber eins lässt sich nicht ohne Weiteres messen: Die Steigerung der Effizienz von Teams.

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Kreativlosigkeit

K

Bei Gesprächen mit Softwareentwicklern ist man sich in der Regel schnell einig: Software-Entwicklung ist im Kern eine sehr kreative Aufgabe. Logische Schlussfolgerung: für deren Erledigung braucht man kreative Köpfe. Umso erstaunter bin ich, mit welcher Kreativlosigkeit viele Kollegen aus der Software-Entwicklung mit der Lösung von (nicht direkt technischen) Problemen umgehen.

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Agile Schätzung für Angebote

A

Aufwandsschätzung in der Softwareentwicklung ist ein Dauerbrenner und heiß diskutiertes Thema. Es gibt unterschiedliche Schätzverfahren von der Delphi-Methode bis hin zu Function Points. Was die unterschiedlichen Methoden verbindet ist die Erkenntnis, dass sie alle Vor- und Nachteile haben und dass es immer eine Schätzung bleibt, bei der die Wahrscheinlichkeit, nah am tatsächlichen Aufwand zu liegen, abhängig von den zu Grunde liegenden Informationen steigt oder sinkt.

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Schätzungen – muss das denn sein?

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Wäre es nicht schön, wenn man in die Zukunft blicken könnte? Man wüsste beispielsweise die Lottozahlen oder könnte möglichen Rahmenbedingungen in der Zukunft bereits in der Gegenwart begegnen. Auch in der Softwareentwicklung wollen wir gerne die Zukunft vorhersagen. Wir nennen das dann Aufwandsschätzung und glauben oder hoffen, dass wir durch besonders ausgefeilte Techniken in die Zukunft blicken können. Wenn wir das nur könnten, dann würden Projekte – klein wie groß –rechtzeitig und innerhalb des Budgets fertig. Wir hätten keine Sorgen mehr.

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Storypoints: Erfahrungsbericht

S

Wir sind gerade dabei, in einem Team die Schätzung nach Story Points einzuführen. Über die Vorteile dieser Schätzmethode gegenüber der Schätzung nach Zeit, habe ich bereits den Beitrag „Schätzen: Storypoints oder Stunden?“ verfasst. Ganz aktuell habe ich direkt erleben können, wie viel besser sich Story Points eignen, um die Aufwände eines Teams abzuschätzen.

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