Im vorangegangenen Beitrag habe ich festgestellt, dass sich Scrum Master nicht rechnen. Im Wesentlichen liegt es meiner Erfahrung nach an zwei Missverständnissen und einem grundlegend falschen Bild der Rolle. Das führt zu deutlich eingeschränkten Kompetenzen eines Scrum Masters. Dabei lässt sich die wesentliche Aufgabe des Scrum Masters sehr einfach beschreiben.
Continue ReadingScrum ist als Framework für die Umsetzung agiler Methoden längst zum Standard geworden. Glaubt man dem State of Scrum Report 2015 der Scrum Alliance, nutzen bei etwa 5.000 Befragten 82% Scrum, 11 weitere Prozent wollen es in Kürze ausprobieren.
Continue ReadingScrum ist das am weitesten verbreitete Framework, in dem agil Software entwickelt wird. Das Framework ist so verbreitet, dass es verstärkt auch in Bereichen jenseits der IT eingeführt wird und das hat gute Gründe: Es gibt einen klaren (und einfach zu vermarktenden Rahmen), der in sich schlüssig ist. Es wirkt einfach und universell einsetzbar und es berücksichtigt die am Menschen orientierten Werte und Prinzipien des agilen Manifests nachvollziehbar.
Im August 2014 habe ich darüber geschrieben, dass sich Motivation wie ein Akku sehen lässt, der immer wieder aufgeladen werden kann. Außerdem ist Motivation etwas, das man nicht direkt auslösen kann. Man kann aber Rahmenbedingungen schaffen, die das Entstehen von Motivation begünstigen. Was kann man also als Scrum Master oder Agile Coach tun?
Continue ReadingPeter Senge (Vorsitzender der 1997 gegründeten Society for Organizational Learning) sagte einmal: Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung. Menschen wehren sich dagegen, verändert zu werden. Im heutigen Workshop „Change Artistry“ mit Esther Derby habe ich viel zum Thema „Change“ mitnehmen können. Worauf sollte man achten, wenn man versucht, Dinge zu verändern?