TagSpaß

Pair Programming: mehr Nutzen als Kosten

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Wenn zwei Entwickler zusammen vor einem Rechner sitzen und gemeinsam programmieren, dann bedeutet das auch die doppelten Aufwände, oder? Diese Frage begegnet mir immer wieder. Den Befürwortern fällt es häufig schwer zu erläutern, warum das so nicht richtig ist. Alistair Cockburn und Laurie Williams haben sich der Frage der Kosten und des Nutzens von Pair Programming gewidmet und kommen nach Interviews und kontrollierten Experimenten zu einem interessanten Ergebnis.

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Der Grad der Agilität

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Vor einiger Zeit stellte sich unter anderem mir die Frage, wie agil ein Unternehmen und seine Teams sind, ob der “Grad der Agilität” ausreiche um im harten Konkurrenzkampf zu bestehen. Sind 50% genug, oder müssen es 80% oder sogar mehr sein? Was aber ist genau der “Grad der Agilität”, lässt sich das vergleichen und spielt es überhaupt eine Rolle, wie agil man (im Vergleich zu anderen) ist?

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Warum es Spaß machen sollte

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In meinem Workshop zur Scrummaster-Zertifizierung mit Jospeh Pelrine nannte er zu Beginn als eine seiner drei Hauptregeln: “Macht es keinen Spaß, machst du etwas falsch.” Oft hört man aber in Unternehmen vor allem dann, wenn es in irgendeiner Form eng oder kritisch wird, das Leben sei kein Ponyhof und man sei ja nicht zum Spaß da. Kann man aber wirklich auf Spaß bei der Arbeit verzichten?

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