In Wikipedia heißt es zum Begriff „Vertrauen“: Vertrauen ist die subjektive Überzeugung (auch Glaube) von der Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen.
(mehr …)Gestresst, weil Erwartungen nicht erfüllt wurden?
Heute regnete es in Strömen und der deutsche Comedian Dieter Nuhr schrieb dazu „Neuer Weg zur Zufriedenheit: Stelle mir vor, es wäre Winter. Dann wäre das Wetter gar nicht soooo schlecht.“ Und bekanntermaßen steckt in jedem Witz auch ein Fünkchen Wahrheit.
(mehr …)Pair Programming: mehr Nutzen als Kosten
Wenn zwei Entwickler zusammen vor einem Rechner sitzen und gemeinsam programmieren, dann bedeutet das auch die doppelten Aufwände, oder? Diese Frage begegnet mir immer wieder. Den Befürwortern fällt es häufig schwer zu erläutern, warum das so nicht richtig ist. Alistair Cockburn und Laurie Williams haben sich der Frage der Kosten und des Nutzens von Pair Programming gewidmet und kommen nach Interviews und kontrollierten Experimenten zu einem interessanten Ergebnis.
(mehr …)Alternative Schätzverfahren
Ein wichtige Aufgabe zu Beginn eines Projekts, Produkts oder einer Iteration ist die Planung der Aufgaben. In Scrum werden hier üblicherweise Features oder User Stories aufwandsbewertet. Diese Bewertung erfolgt oft durch ein Scrum Poker.
(mehr …)Der Grad der Agilität
Vor einiger Zeit stellte sich unter anderem mir die Frage, wie agil ein Unternehmen und seine Teams sind, ob der “Grad der Agilität” ausreiche um im harten Konkurrenzkampf zu bestehen. Sind 50% genug, oder müssen es 80% oder sogar mehr sein? Was aber ist genau der “Grad der Agilität”, lässt sich das vergleichen und spielt es überhaupt eine Rolle, wie agil man (im Vergleich zu anderen) ist?
(mehr …)Warum es Spaß machen sollte
In meinem Workshop zur Scrummaster-Zertifizierung mit Jospeh Pelrine nannte er zu Beginn als eine seiner drei Hauptregeln: “Macht es keinen Spaß, machst du etwas falsch.” Oft hört man aber in Unternehmen vor allem dann, wenn es in irgendeiner Form eng oder kritisch wird, das Leben sei kein Ponyhof und man sei ja nicht zum Spaß da. Kann man aber wirklich auf Spaß bei der Arbeit verzichten?
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