Wenn ich heutzutage bei LinkedIn Beiträge rund um Agilität lese, kommt mir vieles sehr bekannt vor. Die Argumentationen und Gedankengänge sind für mich nachvollziehbar und erinnern mich stark an meine eigenen Sichtweisen vor etwa zehn bis fünfzehn Jahren. Damals habe ich ähnlich gedacht und argumentiert.
Continue ReadingLangsam macht sich ein seltsames Gefühl breit. Und damit einher geht ein Thema, mit dem ich mir vermutlich nicht viele Freunde machen werde. Auslöser ist das jetzt sehr viel üblicher gewordene Homeoffice und was ich in dem Zusammenhang wahrnehme.
Continue ReadingSeit einigen Jahren beschäftigen sich Menschen in Unternehmen mit der Frage, wie sie sich für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gut aufstellen können. Lange war (und häufig ist) Agilität ein Schlüsselbegriff. Bereits im Oktober 2017 habe ich eine Reihe von Blogbeiträgen geschrieben die beschreiben, warum Agilität oft scheitert. Mit dieser Erkenntnis bin ich nicht alleine. Wenn aber nicht die eher mit Methoden und Praktiken verbundene Agilität eine Lösung für die aktuellen Herausforderungen ist, was ist es dann?
Continue ReadingIn aktuellen Arbeitswelten von kreativen Wissensarbeitern spielt das Zusammenarbeiten als Team eine große Rolle. Viele Menschen beschäftigten und beschäftigen sich mit der Frage, was ein gutes Team ausmacht. Es gibt für Teams verschiedene Phasenmodelle und Ideen, wie man einen vermeintlichen Reifegrad von Teams messen und davon abgeleitet Teams weiterentwickeln kann.
Continue ReadingSeit ich mit agilen Teams arbeite, begegne ich immer wieder dem Wunsch, den zu erwartenden “Business Value” eines Features zu “messen”. Den Wunsch dahinter verstehe ich. Wäre für jedes Feature schon vor der Umsetzung absehbar, wie viel Nutzen die Organisation daraus ziehen würde, wäre Priorisierung eine triviale Aufgabe.
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