TagZusammenarbeit

Zusammenarbeit trotz Homeoffice

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In aktuellen Zeiten des neuartigen Corona-Virus, in denen Menschen in zweiwöchige Quarantäne müssen, mehr und mehr Veranstaltungen abgesagt werden, das öffentliche Leben nach und nach eingeschränkt werden muss um die Verbreitung zu verlangsamen, fordern auch kleine und große Firmen ihre Mitarbeiter auf, große Menschenmengen – auch in Büros – zu vermeiden. Gesundheit und ein guter Umgang mit der Pandemie haben Vorrang.

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Betroffene zu Beteiligten machen

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Betroffene zu Beteiligten machen ist einer der wichtigsten Grundsätze für die Arbeit der Gegenwart und Zukunft. Gleichzeitig stellt genau das in vielen Unternehmen einen grundlegenden Wandel dar. Dieses Prinzip stellt die Form der bisherigen Arbeitsorganisation häufig auf den Kopf. „Denken und Handeln“ wurde früher klar getrennt in Arbeiter und Manager. Und auch heute findet man das immer noch, zumindest in einer Trennung von operativen und strategischen Ebenen (die heißen dann oft Projekt und Lenkungskreis), in denen meist unterschiedliche Menschen sitzen.

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Nebenwirkungen von Teams

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Wenn die Umgebung zu komplex ist, als dass ein einzelner Mensch die darin vorkommenden Probleme und Herausforderungen alleine lösen könnte, bilden wir oder bilden sich Teams. Und diese Teams sollten – das wissen wir längst – nicht zu groß und nicht zu klein sein. Sie brauchen alle Fähigkeiten die benötigt werden, um das Problem zu lösen und sollten divers aufgestellt sein. Was aber ist ein Team? Und was für ungewollte Nebeneffekte können auftreten?

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Kreativarbeit: Future Skills

K

Die Welt verändert sich rasant. Was gestern Unternehmen erfolgreich gemacht hat, wird heute häufig schon zu einem Hindernis und zukünftig die Wettbewerbsfähigkeit völlig in Frage stellen. Was für ganze Unternehmen gilt, gilt auch für die Mitarbeitenden. Die gestern gefragten Fähigkeiten sind Stärken, die heute zwar häufig immer noch bei Einstellungen abgefragt werden, die allerdings bereits jetzt und vor allem in den nächsten Jahren keine große Relevanz mehr haben.

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Spitzenteams sind kein Zufall

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Wenn ich von Teamarbeit oder guter Zusammenarbeit in Teams spreche, dann rede ich von einem „miteinander“ oder einem „füreinander“. Allerdings entwickeln sich manche Teams vom „Nebeneinander“ nicht weg. Sie entwickeln sich nicht – schon gar nicht automatisch – zu einem „Miteinander“. Eine Zusammenarbeit „Füreinander“ wird zu reiner Glückssache. Dabei haben die Spitzenteams, die ich erlebt habe, nicht nur miteinander, sondern füreinander gearbeitet.

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Groupthink: Ein Problem in agilen Teams

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Agiles Arbeiten mündet in aller Regel in einer Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams. Notwendig wird das, weil Lösungsfindung in einer komplexen Welt nicht mehr ein Experte alleine stemmen kann. Neben bekannten Modellen für Team-Entwicklung (wie zum Beispiel das Tuckman Phasenmodell, die 5 Dysfunctions of a team oder dem Team Performance Model) gibt es mit Irwing Lester Janis einen amerikanischen Sozial- und Forschungspsychologen, der das Phänomen des Gruppendenkens erforscht hat.

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